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LESEJAHR A

Die Zeit im Jahreskreis

21. SONNTAG IM JAHRESKREIS

 

Zur LeseordnungEVANGELIUM   Mt 16,13-20
 
Du bist Petrus; ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben
 
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
 
In jener Zeit
13 als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?

Nachdem er aber die Jünger von der [falschen] Lehre der Pharisäer weggeführt hatte,Vgl. die vorausgehende Perikope, Mt 16,1-12 war es angemessen, daß er in ihnen den Grundstein für die erhabene Lehre des Evangelium legte. Um aber die Feierlichkeit [dieses Aktes] zu bezeichnen, wird der Ort, [wo er stattfand], genannt. (Glossa)

Es heißt aber nicht einfach Cäsarea, sondern Cäsarea Philippi, weil es noch ein anderes Cäsarea gibt, das Cäsarea StratonisHeute meist 'Caesarea am Meer' genannt. heißt. Nicht in diesem aber, sondern in jenem fragte er seine Jünger: er führte sie weit von den Juden weg, damit sie ganz ohne Furcht frei sagen konnten, was sie dachten. Jener Philippus aber war der Bruder des Herodes, des Tetrarchen von Ituräa und Trachonitis. Er nannte [die Stadt] "Cäsarea" zu Ehren des Kaisers Tiberius; heute heißt sie Paneas (Banjas). (Chrysostomus, Hom. in Matth. 54)

Christus fragt die Jünger, damit wir aus den Antworten der Apostel lernen, daß es damals bei den Juden verschiedene Meinungen über Christus gab und damit wir uns stets fragen, welche Meinung die Menschen über uns haben, denn wenn etwas Schlechtes über uns gesagt wird, so sollen wir den Anlaß dafür beseitigen, wenn es aber etwas Gutes ist, dann sollen wir noch mehr Anlaß dazu geben. [...] (Origenes, In Matth.)

Indem er fragt: "Für wen halten die Leute den Menschensohn?", deutet er zugleich an, daß man neben dem, was offensichtlich war, noch etwas anderes glauben müsse, denn er war ja ein "Menschensohn". Und wenn er danach fragte, was von ihm zu halten ist, so sollen wir nicht glauben, daß er das, [was geantwortet wurde,] auch selbst über sich sagte. Das wonach er fragte, war verborgen, und der Glaube der Gläubigen sollte sich darauf erstrecken. Im Glauben aber ist folgendes festzuhalten: So wie wir ihn für den Sohn Gottes halten, so auch für den Menschensohn, denn das eine gewährt ohne das andere keine Hoffnung auf Heil. [...] (Hilarius, In Matth.)

14 Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.

Die Jünger geben verschiedene Meinungen der Juden über Christus wieder. Deshalb sagten sie: "Die einen für Johannes den Täufer" - im Anschluß an die Meinung des HerodesVgl. Mk 6,16 -, "andere für Elija", weil diese meinten, daß Elia entweder ein zweites Mal geboren worden war oder daß er die ganze Zeit am Leben geblieben und in jener Zeit nun erschienen war, "wieder ander für Jeremias", den der Herr zum Propheten für die Heiden gemacht hatte (wobei sie nicht erkannten, daß Jeremia nur das Vorausbild Christi war), "oder für einen anderen der Propheten", aus dem nämlichen Grund: wegen der Worte, die Gott durch die Propheten zu ihnen gesprochen hatte. Doch diese Worte erfüllten sich nicht in den Propheten, sondern in Christus. (Origenes, In Matth.)

15 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

Die Jünger hatten einfach die Meinung der Menge wiedergegeben, indem er sie nun ein zweites Mal fragt, fordert er sie heraus, von ihm größer zu denken. Darum folgt: "Jesus sagte zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?" "Ihr" sage ich, weil ihr immer bei mir gewesen seid und weil ihr größere Zeichen als die Menge gesehen habt. Darum paßt es auch nicht, wenn ihr dieselbe Meinung wie die Menge habt. Das war auch der Grund, warum er sie nicht am Anfang seiner Verkündigungstätigkeit danach fragte, sondern erst nachdem er viele Zeichen getan hatte und bereits viel von seiner Gottheit gesprochen hatte. (Chrysostomus, In Matth.)

16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!

Als der Herr nach der Meinung des Volkes gefragt hatte, da antworteten alle; als er aber alle Jünger fragte, da antwortet Petrus für alle, denn er ist gleichsam der Mund der Apostel und ihr Haupt. (Chrysostomus, In Matth.)

Petrus bestritt, daß Jesus etwas von dem sei, was die Juden glaubten; er bekannte aber: "Du bist der Christus", was die Juden nicht wußten, und mehr noch: "der Sohn des lebendigen Gottes". Durch die Propheten hatte Gott ja gesagt: "So war ich lebe, spricht der Herr ...",Z.B. Ez 33,11 und deswegen wird er "der Lebendige" genannt, aber auf eine überragende Weise, die alles übertrifft, was Leben hat, denn er allein besitzt die Unsterblichkeit und ist die Quelle des Lebens, so daß er im eigentlichen Sinne "Vater" genannt wird. Der aber, der von sich sagte: "Ich bin das Leben" (Joh 14,6), ist gleichsam das Leben, das aus dieser Quelle entspringt. (Origenes, In Matth.)

Das aber ist unser wahrer und unveränderlicher Glaube, daß der göttliche Sohn aus Gott hervorgegangen ist und ihm die Ewigkeit aus der Ewigkeit des Vaters zukommt. Daß dieser aber einen Leib angenommen hat und Mensch geworden ist, das ist das ganze und vollkommene Bekenntnis. Indem er [d. h. Petrus] die Natur und den Namen nennt, erfaßt er also alles. In ihm ist die Fülle der Tugend. (Hilarius, In Matth.)

17 Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Weil er im Menschen den Sohn Gottes erkannt hatte, erhält Petrus für sein Bekenntnis einen würdigen Lohn, denn es heißt: "[...] Selig bist du [...]". (Hilarius)

[...] Was Fleich und Blut nicht offenbaren konnten, das ist durch die Gnade des Heiligen Geistes offenbart worden. Aufgrund seines Bekenntnisses erhält [Petrus] eine Bezeichnung, die deutlich macht, daß er diese Offenbarung vom Heiligen Geist hatte. Als wessen Sohn wird er nämlich bezeichnet? Als "Sohn der Taube", was "Bar Jona" in unserer Sprache bedeutet.
Andere nehmen an, daß Simon, d.h. Petrus, der Sohn des Johannes war, gemäß jener Frage an anderer Stelle: "Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich" (Joh 21,15)Man beachte dabei auch, daß die dritte Stelle der Evangelien (Joh 1,42), an der über die Herkunft des Petrus etwas gesagt wird, in der lateinischen Texttradition keine einheitliche Überlieferung hatte, sie wurde entweder als 'Sohn des Jochanan' oder als 'Sohn des Jona' gelesen. Demgemäß müßte [die Stelle hier] durch einen Fehler der Abschreiber entstellt sein, indem anstelle von "Bar Jochanan", d.h. "Sohn des Johannes", "Bar Jona" geschrieben und eine Silbe ausgelassen wurde. "Jochanan" aber bedeutet "Gnade Gottes". Beide Namen können also geistlich ausgelegt werden, indem die "Taube" den Heiligen Geist bezeichnet und die "Gnade Gottes" die Gabe des [Heiligen] Geistes. (Hieronymus)

In der Tat, es wäre keine Offenbarung nötig gewesen, wenn Petrus nicht bekannt hätte, daß Christus im eigentlichen Sinn des Wortes "aus dem Vater geboren wurde". Denn hätte er Christus für einen unter vielen Adoptiv-Söhnen [Gottes] gehalten, so wäre er es nicht wert gewesen, daß man ihn seligpreist. Denn schon vorher hatten jene Jünger, die [mit ihm] im Boot waren gesagt: "Wahrhaftig, dieser ist Gottes Sohn!",Vgl. Mt 14,33 aber auch Nathanael hatte gesagt: "Rabbi, du bist der Sohn Gottes!" (Joh 1,49), und sie sind nicht selig gepriesen worden, denn sie haben sein Sohn-Sein nicht so bekannt wie Petrus, sondern hielten ihn für einen von vielen Söhnen, nicht für den wahren Sohn; oder, wenn sie ihn auch für einen besonderen unter den vielen Gottessöhnen hielten, so [bekannten sie] doch nicht, daß er aus der Substanz des Vaters [geboren] sei.
Man erkennt aber auch, wie der Sohn den Vater offenbart und der Vater den Sohn, denn Sohn heißt er allein wegen des Vaters und der Vater heißt so allein wegen des Sohnes.Lat.: Non enim ab alio est dicere filium quam a patre, nec ab alio patrem quam a filio. Darum wird darin auch deutlich, daß der Sohn eines Wesens mit dem Vater und genauso anbetungswürdig ist.Lat.: consubstantialis et coadorandus patri
Christus zeigt aber, daß fortan viele das glauben würden, was Petrus [hier] bekannt hatte, indem er hinzufügt: "Ich aber sage dir: Du bist Petrus." (Chrysostomus, In Matth.)

18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

Er will gleichsam sagen: weil du mir gesagt hast: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", sage ich dir - und das ist kein leeres Wort, dem kein Werk entspricht, sondern [vielmehr]: "ich sage dir", denn was ich sage, das ist bereits WirklichkeitLat.: quia mecum dixisse, fecisse est: "Du bist Petrus! Wie er nämlich selbst den Aposteln Lichtim Sinne von gläubiger Erkenntnis schenkte, und sie daher Licht der Welt genannt werden konnten (und der Herr gebrauchte noch andere, [ähnliche] Worte), so gab er dem Simon, der an den Felsen Christus geglaubt hatte, den Namen Petrus (Fels). (Hieronymus)

Gemäß dem Bild des Felsens aber, sagt er ihm zu Recht: "Auf dich werde ich meine Kirche bauen" [...] (Hieronymus)

Das heißt: auf diesen Glauben und auf dieses Bekenntnis werde ich meine Kirche bauen. Hier zeigt er, daß noch viele das glauben würden, was Petrus bekannt hatte; er lobt sein VerständnisLat.: erigit eius sensum und setzt ihn als Hirten ein. (Chrysostomus, In Matth.)

Ich habe einmal über den Apostel Petrus gesagt, daß die Kirche auf ihm wie auf einem Felsen erbaut ist; ich weiß aber auch, daß ich [die Stelle] später oftmals so ausgelegt habe, daß vom Herrn gesagt wurde: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen". Und das soll so verstanden werden, daß [die Kirche] auf den [erbaut wird], den Petrus mit den Worten bekannte: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes". Und Petrus, der danach "Fels" genannt wird, sollte die Person der Kirche verkörpern, die auf diesen Felsen gebaut wird. Ihm ist nämlich nicht gesagt worden: "Du bist der Fels", sondern: "Du bist Petrus", der Fels war nämlich Christus; und Simon wird Petrus genannt, weil er ihn bekannte, wie ihn auch die ganze Kirche bekennt. Welche dieser beiden Auslegungen aber die wahrscheinlichere ist, das soll der Leser selbst bestimmen. (Augustinus, In lib. retract. I, 21)

Es wird hinzugefügt: "Und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen", das heißt, sie werden sie nicht von meiner Liebe und dem Glauben trennen. (Glossa)

In himmlischen Dingen sind aber auch die einzelnen geistlichen Sünden Tore zu Hölle und die Tore zur Gerechtigkeit (Ps 118,19) stehen ihnen gegenüber. (Origenes, In Matth.)

Und wenn auch wir bekannt haben, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist - und der Vater, der im Himmel ist, offenbart es uns, wenn unsere Wahl-Heimat der Himmel istLat.: quando scilicet 'conversatio nostra in caelis est' (Gal 3,20 Vg) - dann wird auch uns gesagt werden: "Du bist Petrus", denn ein Felsen ist jeder der Christus nachahmt. [...] (Origenes, In Matth.)

19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

Dem, der mit größerer Hingabe als die übrigen den König des Himmels bekannte, wird zu Recht mehr gegeben als den übrigen, nämlich die Schlüssel des Himmelreiches. Dadurch sollte für alle feststehen, daß niemand ohne dieses Bekenntnis und diesen Glauben in das Himmelreich eintreten könne. Die Schlüssel des Himmelreiches aber bezeichnen sowohl Unterscheidung wie auch Macht, die Macht nämlich, mit der er bindet und löst, und die Unterscheidung, durch die er die Würdigen und die Unwürdigen trennt. (Hrabanus)

Und schau, wie Christus den Petrus zu einer erhabenen Erkenntnis seiner selbst führt. Er verspricht ihm nämlich etwas zu geben, was Gott allein sein eigen nennt, nämlich die Sünden zu vergeben, und [er verspricht], die Kirche in den Stürmen so vieler Verfolgungen und Versuchungen unerschütterlichLat.: immutabilis - unwandelbar (auch dies eine Wesenseigenschaft Gottes!) zu machen. (Chrysostomus, In Matth.)

Obwohl es scheint, als ob diese Macht zu binden und zu lösen vom Herrn allein dem Petrus gegeben wurde, erhielten sie doch auch die übrigen Apostel (vgl. Joh 20,22f.), ja heute besitzen sie auch die Bischöfe und die Priester in der ganzen Kirche. Petrus aber bekam in besonderer Weise die Schlüssel des Himmelreiches und die erste Stelle hinsichtlich der Jurisdiktionsgewalt: die Gläubigen auf der ganzen Welt sollten dadurch erkennen, daß jeder, der sich von der Einheit des Glaubens oder der Gemeinschaft mit ihm auf irgendeine Weise trennt, weder vom Band der Sünde befreit werden, noch in das himmlische Reich eintreten kann. (Hrabanus)

In besonderer Weise gab er sie [d.h. die Binde- und Lösegewalt] dem Petrus, um uns zur Gemeinschaft einzuladen; er machte ihn zum Fürsten der Apostel, damit die Kirche einen hauptsächlichen Vertreter Christi habe, zu dem die verschiedenen Glieder der Kirche kommen sollten, wenn sie einmal untereinander uneins sind. (Glossa)

Einige Bischöfe und Priester aber, die diese Stelle nicht verstanden haben, nahmen etwas von dem pharisäischem Hochmut an, wenn sie glaubten, Unschuldige verurteilen oder Schuldige freisprechen zu können, beim Herrn jedoch gilt nicht der Spruch der Priester etwas, sondern das Leben des Angeklagten: Im Buch Levitikus lesen wir von den Aussätzigen, daß sie sich den Priestern zeigen sollten, und wenn sie [wirklich] Aussatz hatten, dann wurden sie vom Priester für unrein erklärt. Und es war nicht so, daß die Priester sie zu Aussätzigen oder zu Unreinen machten, sondern [vielmehr], weil die Priester Kenntnis davon hatten, was Aussatz war und was nicht, deshalb konnten sie unterscheiden, wer rein und wer unrein war. Wie also der Priester [damals] den Aussätzigen zu einem Unreinen machte, so bindet und löst auch hier der Bischof oder Priester nicht diejenigen, die ohne Schuld sind; vielmehr weiß er in Ausübung seines Amtes, wer zu binden und wer zu lösen ist, wenn er die verschiedenen Sünden [des Pönitenten] gehört hat. (Hieronymus)

20 Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, daß er der Messias sei.

Das fügt er hinzu, nachdem Petrus ihn als den Christus, den Sohn des lebendigen Gottes bekannt hatte, weil er einstweilen nicht wollte, daß sie dies [so] verkündigen. (Origenes, In Matth.)

Es scheint aber ein Widerspruch zu sein, daß er hier vorschreibt, nicht zu sagen, daß er Jesus, der Christus sei, wo er doch weiter oben, als er seine Jünger aussandte zu predigen (Mt 10,5ff.), ihnen befohlen hatte, daß sie seine Ankunft verkündeten. Es scheint mir aber etwas anders zu sein Christus [d. h. den Messias] zu verkündigen und Jesus als den Christus zu verkündigen, denn "Christus" ist ein allgemeiner Würdename, doch "Jesus" ist der Eigenname des Erlösers. (Hieronymus)

Oder aber, sie hatten damals nur oberflächlich von ihm gesprochen als von einem großen und wunderbaren Mann; daß er aber der Christus sei, hatten sie noch nicht verkündet. Wer jedoch darauf besteht, daß die Apostel ihn zuvor schon als den Christus verkündigt hatten, der wird sagen: er wollte, daß sie seinen Namen vorher einmal kurz erwähnten, danach aber sollte diese Predigt eine zeitlang verstummen, damit die Hörer das, was sie flüchtig über Christus gehört hatten, mit dem Verstand verarbeitenWörtlich: verdauen konnten.
Oder die Frage ist so zu lösen: daß offenbar das, was weiter oben über die Ankündigung Christi gesagt wurde, sich nicht auf die Zeit vor seiner Auferstehung, sondern auf die Zeit danach bezieht. Das aber, was er [hier] befiehlt, daß sie niemandem etwas sagen sollen, traf damals für die Apostel zu: es ist nämlich nutzlos, ihn zu verkünden, über sein Kreuz aber zu schweigen. Und deshalb befahl er ihnen, sie sollten niemandem sagen, daß er der Christus sei; und er bereitete sie darauf vor, daß sie später sagen [konnten], er sei der Christus, der gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist. (Origenes, In Matth.)

 
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